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Die Arten von Cyber-Bedrohungen und wie man mit ihnen umgeht

Gina Schumacher

Im Jahr 2023 gab es über 353 Millionen Opfer von Cyberangriffen, und da die Welt immer stärker auf das Internet und Cloud-Speicher angewiesen ist, wird diese Zahl noch steigen. Alle neuen Unternehmen müssen sich unbedingt mit aktuellen Cyber-Bedrohungen befassen, die ein Risiko für ihre Kunden und ihren Betrieb darstellen könnten.



Welchen Arten von Cyber-Bedrohungen sind moderne Unternehmen ausgesetzt, und was können sie dagegen tun?

Was sind Cyber-Bedrohungen?

Der Begriff „Cyber-Bedrohung“ ist sehr weit gefasst. Er definiert eine böswillige Handlung, die im digitalen Raum mit der Absicht durchgeführt wird, einem Unternehmen oder einer Person Schaden zuzufügen.

Beispiele für Cyber-Bedrohungen

Eine der häufigsten Bedrohungen für die Cybersicherheit besteht darin, dass eine Person oder Organisation eine Hintertür (eine Schwachstelle in einer App oder Website) ausnutzt, um Kundendaten wie Passwörter, Adressen und Namen zu stehlen. Dies wird auch als Datenschutzverletzung bezeichnet und führt zu einer ernsthaften Schädigung des Rufs des Unternehmens und kann auch Probleme für die Kunden verursachen, deren Daten gestohlen wurden.



Selbst wenn die Kriminellen keine Passwörter oder Kreditkarteninformationen gestohlen haben, könnten sie die Daten, die sie haben, für Phishing verwenden, bei dem sie Personen kontaktieren, die vorgeben, von ihrer Bank oder einer anderen seriösen Organisation zu sein, und dann nach weiteren Informationen suchen.

Arten von aktuellen Cyber-Bedrohungen

Kriminelle nutzen eine Reihe von Tools und Strategien, um sich unbefugten Zugang zu Unternehmen und Anwendungen zu verschaffen, darunter:

Malware

Malware ist ein Programm/eine Datei, die eine Schwachstelle in einem Computer oder Netzwerk schafft. Zu diesen Programmen gehören:

  • Trojaner-Viren: Malware, die sich als legitimes Programm tarnt und auf der Lauer liegt, bis sie von Kriminellen aktiviert wird.
  • Würmer: Ein bösartiges Programm, das darauf ausgelegt ist, zu infizieren und sich zu verbreiten.
  • Ransomware: Diese Programme versuchen, Geld von Einzelpersonen zu erpressen, indem sie den Zugriff auf ihre Dateien/Geräte sperren und mit der Löschung drohen.
  • Spionageprogramme: Programme, die Netzwerk-/Computeraktivitäten ausspionieren.

DNS und DDoS

DNS-Angriffe (Domain Name System) leiten den Webverkehr von legitimen Websites auf böswillige Websites um, oft mit dem Ziel, diese Besucher auszunutzen oder Affiliate-Verkehr zu erzeugen. DDoS steht für Distributed Denial of Service und beschreibt den Prozess der Überflutung von Netzwerken mit Webverkehr, um diese zu überlasten und zum Absturz zu bringen.

Backdoors

Cyberkriminelle finden oder schaffen Schwachstellen in Websites, Anwendungen und Netzwerken, um sich durch eine „Hintertür“ Zugang zu verschaffen.

Wie man sich vor Cyber-Bedrohungen schützt

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um Ihr Unternehmen vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Erstens sollten Sie sicherstellen, dass Sie nur lizenzierte und zugelassene Software verwenden, von der Sie wissen, dass sie sicher und geschützt ist. Nehmen Sie Flexopus als Beispiel. Flexopus ist eine führende Desk Sharing Lösung, die Ihnen helfen kann, Ihren Arbeitsplatz zu optimieren und gleichzeitig die Zusammenarbeit und Kreativität Ihrer MitarbeiterInnen zu fördern. Flexopus ist ISO27001-zertifiziert, und da es in Deutschland ansässig ist, hält es sich strikt an die DSGVO-Vorschriften, damit die Kundendaten sicher sind.

Einige weitere Überlegungen sind:

  • Informieren Sie Ihre MitarbeiterInnen: Stellen Sie sicher, dass sie wissen, wie eine Cyber-Bedrohung aussieht, und dass sie Phishing-Versuche und frühe Warnzeichen erkennen können. Stellen Sie außerdem Maßnahmen zur Gewährleistung von IT-Sicherheit im Home Office vor.
  • Seien Sie aufrichtig: Informieren Sie Ihre Kunden darüber, wie ihre Daten verwendet werden, und tun Sie alles, was Sie können, um diese Daten zu schützen. Außerdem sollten Sie das Risiko verringern, indem Sie nur die Daten erfassen, die Sie benötigen.
  • Führen Sie Audits durch: Führen Sie, wie Flexopus, regelmäßig Audits Ihrer Systeme und Prozesse durch, um sicherzustellen, dass diese angemessen auf die neuesten Cyber-Bedrohungen vorbereitet sind.
  • Planen: Erstellen Sie einen Plan für die Reaktion auf einen Cyberangriff, in dem Sie beschreiben, wie Sie im Falle eines Cyberangriffs reagieren werden. Aktualisieren Sie den Plan regelmäßig, um den neuesten Cyber-Bedrohungen Rechnung zu tragen.
  • Software aktualisieren: Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand, um Hintertüren und andere Sicherheitslücken zu vermeiden. Cyberkriminelle spielen mit den Entwicklern ein ständiges Katz- und Mausspiel - erstere finden Sicherheitslücken, letztere schließen sie. Wenn Sie Ihre Software stets auf dem neuesten Stand halten, profitieren Sie von allen aktuellen Sicherheitsvorteilen.
  • Begrenzen Sie Software-Risiken: Verwenden Sie auf Ihrer Website nur wichtige Anwendungen, Widgets, Plugins und andere externe Programme - je weniger Programme, desto geringer ist das Risiko von Exploits.

Flexopus - Die sichere Desk Sharing Lösung

Wenn Sie eine sichere Lösung für die Zusammenarbeit in hybriden Teams suchen, sollten Sie sich Flexopus ansehen. Es lässt sich nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren und bietet eine Reihe von Funktionen wie Gebäudemanagement und Gästebuchung sowie intelligente Analysen, mit denen Sie die Auslastung Ihre Tische, Besprechungsräume und Parkplätze auswerten können. Die Software ist absolut sicher und wurde unter Einhaltung erstklassiger Datenschutzstandards in Deutschland entwickelt und wird auch hier gehostet. Zusätzlich werden regelmäßige Audits, Mitarbeiterschulungen und Penetrationstests durchgeführt, um die Aktualität und Effektivität der Datenschutzmaßnahmen sicherzustellen.



Kontaktieren Sie uns noch heute für eine Demo, um zu sehen, was Flexopus für Sie tun kann.

Zusammenfassung: Cyber-Bedrohungen und Ihr Unternehmen

Je mehr wir uns in der digitalen Welt bewegen, desto mehr sind wir Cyber-Kriminellen und ihren bösartigen Angriffen ausgesetzt. Doch obwohl die Cyberkriminalität zunimmt, verfügen die Unternehmen über alle Instrumente und Kenntnisse, die sie zur Bekämpfung benötigen. Bleiben Sie also wachsam, bedenken Sie, wie gefährdet Ihr Unternehmen und Ihre Kunden sind, und befolgen Sie stets die besten Praktiken.



Es ist ein ständiger Kampf, aber einer, den die Guten gewinnen werden.

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Markus Merkle
Sales Manager
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